Programm

Programmpunkt                                                                                    Komponist

16.00 Uhr Beginn

 

1. Kreuzritter Fanfare                                                                          Richard Henrion

2. Apothéose                                                                                         Hector Berlioz

(3. Satz aus der "Grande Symphonie funèbre et Triomphale")

(mit Chor)

3. Ouvertüre "1812"                                                                            Peter Tschaikovsky

(mit Chor und LJBO Brandenburg)

4. Konzert für Soloposaune und Blasorchester                           Philip Sparke

Solist: Olaf Ott, Soloposaunist Berliner Philharmoniker

 

Pause

 

5. Cartoon                                                                                               Paul Hart

6. MayBeBop, a capella (ca. 10' - 15')

7. MayBeBop mit Stabsmusikkorps (ca. 10')

- FPaniff

- Superheld

- Schwarz oder Weiss

8. Abendlied und Zapfenstreichsignal                                            M. Schramm

(mit Chor und LJBO Brandenburg)

18.00 Uhr Veranstaltungsende                                                                                                                                         

Änderungen vorbehalten

 


Stabsmusikkorps der Bundeswehr

Das Stabsmusikkorps der Bundeswehr wirkt mit seinem vielfältigen musikalischen Können als Botschafter der Bundesrepublik Deutschland im In- und Ausland und sorgt für die wichtige Einbindung der deutschen Streitkräfte in unsere Gesellschaft.

Gerade vor dem Hintergrund der bewegenden weltpolitischen Ereignisse unserer Tage und der zunehmenden Bedeutung eines „Dialogs der Kulturen“ hat die Militärmusik nicht zuletzt als „klingender Ausdruck sicherheitspolitischen Bewusstseins“ entschieden an Bedeutung gewonnen.

Im Rahmen des protokollarischen Ehrendienstes begrüßt das Stabsmusikkorps der Bundeswehr, mit über 110 Musikern, gemeinsam mit dem Wachbataillon des Bundesministeriums der Verteidigung alle Staatsgäste der Bundesrepublik Deutschland. Dabei spielt dieses Orchester jedes Jahr über 70 verschiedene Nationalhymnen.

Daneben werden die klassische Literatur eines großen symphonischen Blasorchesters, also klassische Bearbeitungen, sowie originale Werke, Tanz- und Unterhaltungsmusik, Kammermusik sowie die Kultur des Spielmannswesens gepflegt. Einen  besonderen Stellenwert haben Benefizkonzerte für karitative Zwecke.

Als symphonisches Blasorchester konzertiert das Stabsmusikkorps der Bundeswehr sowohl im nationalen wie auch internationalen Rahmen. Hervorzuheben sind die jährlichen Konzerte in der Berliner Philharmonie, im Konzerthaus Berlin, im Großen Sendesaal des RBB, sowie bei Advents- und Weihnachtskonzerten in vielen großen Kirchen des Landes.

Daneben existieren verschiedene kleinere Formationen wie die „Märkerländer Musikanten“ eine volkstümliche Besetzung, die Tanzbesetzungen „Swing4you“ und“ ConTakt“, sowie diverse Kammermusikgruppen und der auch selbständig einsetzbare Spielmannszug.

Oberstleutnant Walter Ratzek

wurde 1960 in Offenau (Baden-Württemberg) geboren. Von früher Kindheit an widmete er sich dem Klavier und später auch der Querflöte. Nach seinem Abitur trat er 1979 in Stuttgart beim Heeresmusikkorps 9 in die Bundeswehr ein.

Von 1980 bis 1985 studierte er dann Kapellmeister, Dirigieren bei Professor Wolfgang Trommer und Klavier in der Klasse José Luis Prado an der Robert-Schumann-Hochschule für Musik Düsseldorf. Das Kapellmeisterdiplom stand am Ende seiner Studien. Anschließend war er als 2. Musikoffizier beim Gebirgsmusikkorps 8 in Garmisch-Partenkirchen und ab 1987 als stellvertretender Chef des Stabsmusikkorps der Bundeswehr und Leiter des Kammerorchesters eingesetzt. Von 1989 bis 1995 leitete er als Chef das Heeresmusikkorps 2 in Kassel.

Anschließend wurde ihm die Leitung des Ausbildungsmusikkorps der Bundeswehr anvertraut. Hier prägte er entscheidend den jungen Musikernachwuchs der Militärmusik mit. Als Gastdirigent nationaler wie internationaler renommierter Orchester, Leiter von Workshops und diversen Fortbildungsmaßnahmen ist Ratzek in der Szene sowohl als Dirigent als auch Pianist international bekannt. Über 50 CD-Produktionen mit verschiedenen sinfonischen Blasorchestern belegen sein Klangideal, das auf einer lupenreinen Intonation, brillantem Rhythmus, ausgeglichener Balance aufbaut und so exemplarische künstlerische Interpretationen ermöglicht. Nach elfjähriger Zeit als Chef beim Musikkorps der Bundeswehr, dem repräsentativen Konzertorchester der Streitkräfte, ist Oberstleutnant Walter Ratzek seit November 2012 Chef des Stabsmusikkorps der Bundeswehr.

Hauptmann Tobias Terhardt

geboren 1980 in Oberhausen, begann im Alter von 6 Jahren Klavier zu spielen; kurze Zeit später folgte das Instrument Schlagzeug. Während seiner Schulzeit nahm er regelmäßig am Regional- und Landeswettbewerb „Jugend Musiziert“ teil und errang mit beiden Instrumenten mehrfach erste Preise. Eine Ausbildung zum Kirchenmusiker schloss er kurz nach dem Abitur in den Fächern Orgel und Klavier mit dem C-Examen ab. Seinen Wehrdienst leistete Hauptmann Terhardt als Schlagzeuger im Musikkorps der Bundeswehr in Siegburg. Im Anschluss daran studierte er zunächst an der Musikhochschule Köln Schulmusik, bevor er 2004 in den Militärmusikdienst der Bundeswehr wiedereingestellt wurde. Er wechselte in die Kapellmeisterklasse der Robert-Schumann-Musikhochschule nach Düsseldorf und studierte im Rahmen der Ausbildung zum Musikoffizier Dirigierten bei Prof. Lutz Herbig und Klavier in der Klasse von Prof. Thomas Leander. Nach Erwerb des Kapellmeister-Diploms wurde Hauptmann Terhardt vom Ausbildungsmusikkorps der Bundeswehr in Hilden nach Wilhelmshaven versetzt und trat im Juni 2008 seine erste Verwendung als zweiter Musikoffizier und stellvertretender Chef beim Marinemusikkorps Nordsee an. Als Leiter des achten Mentorenteams zum Aufbau des afghanischen Militärmusikdienstes leistete er von Januar bis April 2011 seinen Dienst in Kabul, Afghanistan. Es folgten Verwendungen für jeweils 3 Monate als Chef in Vertretung beim Heeresmusikkorps 2, Kassel und beim Marinemusikkorps Nordsee. Seit dem 1. Februar 2012 ist Hauptmann Terhardt Musikoffizier und stellvertretender Chef beim Stabsmusikkorps der Bundeswehr in Berlin und somit musikalisch verantwortlich für die Protokollarischen Ehrendienste beim Bundeskanzleramt sowie beim Bundesministerium der Verteidigung.

Chöre aus Berlin:

Kantorei Alt-Mariendorf

Ltg. Friedrich-Wilhelm Schulze

Wartenberger Kantorei

Ltg. Natalie Miller

Kantorei Alt-Tempelhof

Ltg. Wolfgang Wedel (Gesamtleitung Chöre)

 

Olaf Ott, Soloposaune

Olaf Ott wurde an der Dortmunder Abteilung der Hochschule für Musik Westfalen-Lippe ausgebildet. 1985 kam er als Solo-Posaunist zu den Duisburger Symphonikern (zugleich Orchester der Deutschen Oper am Rhein), zwischen 1989 bis 1994 war er Solo-Posaunist im RSO Berlin (heute Deutsches Symphonie-Orchester Berlin). 1994 nahmen ihn die Berliner Philharmoniker als Posaunisten auf, seit 1999 ist er deren Solo-Posaunist. Olaf Ott gehört auch dem Blechbläser-Ensemble der Berliner Philharmoniker an und spielt seit fast zwei Jahrzehnten im Triton Trombone Quartet, das mehrfach international mit Preisen ausgezeichnet wurde.

Landesjugendblasorchester Brandenburg

Das LJBO Brandenburg ist ein brandenburgisches Auswahlorchester, für das sich die Musiker durch ein Probespiel qualifizieren und sich dann in der Regel zwei Mal pro Jahr zu Probenphasen treffen, nach Möglichkeit zu einer Arbeitsphase in den Osterferien und einer Konzertreise in den Herbstferien. Während der Probenphasen erarbeitet das Orchester ein Programm mit Hilfe von erfahrenen Musikschullehrern, Orchesterleitern und Berufsmusikern. Die Probenphasen werden durch weitere Proben- und Konzertwochenenden ergänzt.

Eine besondere Kooperation besteht mit dem Stabsmusikkorps der Bundeswehr, das Dozenten und teilweise Räumlichkeiten für Proben bereitstellt. Mehrere Musiker des Stabsmusikkorps spielten vorher im LJBO Brandenburg.

Das Repertoire besteht aus sinfonischer und konzertanter Musik von Barock bis zur Gegenwart, deutsche und ausländische Werke werden gleichermaßen berücksichtigt. Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf dem Schaffen brandenburgischer Komponisten.

Künstlerischer Leiter ist der Bad Freienwalder Dirigent und Landesmusikdirektor Endrik Salewski.

MayBeBop

Vier gute Freunde, zehn erfolgreiche Jahre, ein neues Album – das ist MAYBEBOP. Die Vocalband aus Norddeutschland sind Sebastian Schröder, Oliver Gies, Lukas Teske und Jan Bürger, vier Stimmcharaktere vom Countertenor bis zum Kellerbass, vier Bühnentypen, vier kommunikative Talente mit einem hohen Spaßfaktor. MAYBEBOP zeigt mehr als gepflegtes a cappella-Entertainment, ihr Stil ist leichtfüßig, kurzweilig, „die Klangvielfalt, die perfekten Imitationen von Instrumenten sind alle echt mit dem Mund“, berichten die „Kieler Nachrichten“. A cappella-Abende können monoton werden, aber MAYBEBOP wechselt laufend das Genre, da trifft Besinnliches auf Irrwitziges, Pop zeigt ganz neues Facetten, Jazz hat plötzlich seine eigene Qualität, Klassik und Volkslied zeigen sich im neuen Gewand, dazu schon fast legendäre Cover-Versionen.

MAYBEBOP singt deutsch. Ihre Eigenkompositionen greifen Themen des Alltags auf, Skurriles und Berührendes, mal witzig, mal böse – mal hitzig und mal unheimlich sanft, aber immer rhythmisch präzise und stilsicher. Rock-Klassiker werden durch sensationelle Arrangements völlig neu gestaltet, immer mit stimmlicher Genauigkeit in Perfektion. Die Maybebopper wissen, wie man Erwartungen erfüllt, mit Leichtigkeit unterhält, mit unverbrauchtem Witz und koketter Selbstironie. Alljährlich 150 ausverkaufte Konzerte von Flensburg bis Passau, von Saarbrücken bis Berlin beweisen die Qualität der MAYBEBOP -Live-Shows.

Die Auftritte von MAYBEBOP in bundesdeutschen TV-Anstalten und in Radioshows sind stets Highlights in den Programmen. Internationale Auszeichnungen und Awards dokumentieren die Qualität der Popformation: Gold in den Kategorien „Pop“, „Jazz“ und „Comedy“ bei der wichtigsten internationalen a cappella-competition in Graz, erste Plätze bei Jury und Publikum beim a cappella-award Baden-Württemberg und die CD-Produktion „Weihnacht“ wurde in den USA als beste a cappella- Xmas-CD der Welt prämiert.

Mit dem neuen Programm „WENIGER SIND MEHR“ schlägt MAYBEBOP ein neues Kapitel in ihrer erfolgreichen Geschichte auf.

 

Kreuzritter Fanfare                                                                      Richard Henrion

Henrion stammte aus einer Schauspielerfamilie. Mit 15 Jahren wurde er dem Stadtmusikdirektor von Seehausen in die Lehre gegeben. 1874 kam er zur Militärmusik nach Magdeburg, wo er bei Gustav Rebling lernte. Nach Stationen als Militärmusiker in Brandenburg, Metz und Prenzlau wurde er 1897 Leiter des Musikkorps des Grenadier-Regiments „König Friedrich Wilhelm IV.“ (1. Pommersches) Nr. 2 in Stettin. In Stettin blieb er bis zu seinem Lebensende, hier wurde er 1914 zum Königlichen Musikdirektor ernannt und schied 1920 aus dem Militärdienst aus. Zu Henrions Zeit spielte die Militärmusik oftmals öffentliche Konzerte. So leitete er im Sommer Gartenkonzerte, im Winter gab er Konzerte in Zusammenarbeit mit dem Stettiner Musikverein unter Carl Adolf Lorenz.

Henrion verfasste über 350 Kompositionen, darunter über 100 Märsche. Bekannt ist er vor allem für vier 1893 komponierte Fanfarenmärsche, darunter auch die Kreuzritterfanfare.                                                                                          

Apothéose                                                                                      Hector Berlioz

(3. Satz aus der "Grande Symphonie funèbre et Triomphale")

(mit Chor)

Seit etwa 1830 unternahm Hector Berlioz ernsthafte Anstrengungen, ein umfangreiches, festliches Werk zu komponieren: In Italien dachte er 1831 an ein Oratorium Le Dernier jour du monde [Der letzte Tag der Welt].

Ein Jahr später skizzierte er die Anfänge einer Sinfonie mit Chor unter Verwendung der Marseillaise, Le Retour de l’armée d’Italie: Symphonie militaire [›Die Heimkehr der italienischen Armee: Militär-Symphonie‹].

Bis 1835 wurde daraus eine Fête musicale funèbre à la mémoire des hommes illustres de la France [›Musikalische Trauerfeier zum Andenken der ruhmreichen Männer Frankreichs‹]. Bis zur Einstellung dieses Projektes wurden bereits zwei Sätze davon beendet.

1840 plante die französische Regierung anlässlich des zehnten Jahrestags der Revolution von 1830 die Leichen der damals Gefallenen in ein neues Ehrenmal am Platz der Bastille umzubetten. Berlioz bot dafür eine ›große Trauer-Symphonie‹ an, zu spielen während der Überführungs-Prozession und nachfolgenden Feierstunde. Innenmister Charles de Rémusat nahm das Angebot an und stellte die Übernahme der Kosten in Höhe von 10.000 Francs in Aussicht. Berlioz soll das Werk in nur 40 Stunden niedergeschrieben haben, verwendete dafür allerdings Material aus den eben genannten, aufgegebenen Projekten. Die Grande Symphonie funèbre et triomphale [›Große Trauer- und Triumph-Symphonie‹] wurde wie vorgesehen bei den Feierlichkeiten in Paris am 28. Juli 1840 uraufgeführt.

 

Ouvertüre "1812"                                                                         Peter Tschaikovsky

(mit Chor und LJBO Brandenburg)

Die Ouverture solennelle „1812“ op. 49 ist ein Werk Pjotr Iljitsch Tschaikowskis, das den Sieg Russlands in den napoleonischen Kriegen 1812 darstellen soll. Uraufgeführt wurde sie mit großem Erfolg in der Christ-Erlöser-Kathedrale (Moskau) am 20. August 1882.

Konzert für Soloposaune und Blasorchester                              Philip Sparke

Solist: Olaf Ott, Soloposaunist Berliner Philharmoniker

Das Concerto wurde von der Deutschen Bläserphilharmonie unter Leitung von Walter Ratzek für die Aufnahme einer CD in Auftrag gegeben, die im Oktober 2006 stattfand. Die erste Live-Aufführung folgte im Rahmen des Galakonzerts eines internationalen Posaunen-Wettbewerbs in Deutschland im September 2007. Dieses Konzert für Posaune und Blasorchester (Trombone Concerto) wurde für Olaf Ott, den ersten Posaunisten der Berliner Philharmoniker, geschrieben, dem das Werk auch gewidmet ist.

Das Konzert folgt einer traditionellen dreisätzigen Form und kann im Ganzen als eine Art Monolog des Solisten betrachtet werden, der in einer ernsten, bewegten Stimmung beginnt und dann im Verlauf des Konzertes immer optimistischere Töne anzuschlagen vermag, bis er das Werk schließlich mit einer “sinfonischen” Samba beendet.

Obwohl die Solostimme eine eher positive Stimmung über einer dünn besetzten Begleitung verbreitet, ist der erste Satz finster durch den vom Blasorchester eingeführten schnelleren, verstörenden Mittelteil, der jeden Optimismus übertönt. So endet der Satz in einem düsteren Trommel-Ostinato. Der zweite Satz setzt mit einer inständigen Bitte des Blasorchesters ein, die vom Solisten als Echo zurückkommt. Dieser spielt dann eine einfache Choralmelodie, die einen zarten Mittelteil mit einer gesangsartigen Melodie einleitet. Diese wiederum wird von der Solostimme aufgenommen und führt zu einem fröhlichen Höhepunkt, der die Rückkehr des Materials der Eröffnung ankündigt. Der dritte Satz schüttelt alle trübseligen Gefühle der vorangegangenen Sätze ab und präsentiert sich als fröhliche Samba. Eine jazzige Hauptmelodie erforscht die oberen Register, bevor die Sambarhythmen zum “Wettbewerb” zwischen Solist und Posaunenregister aufrufen.

 

Cartoon                                                                                          Paul Hart

Leitung: Hauptmann Terhardt

 Mit „Cartoon“ (1991) schuf der Engländer Paul Hart eine ungewöhnliche Originalkomposition für Blasorchester. Alle Zutaten eines klassischen Zeichentrickfilms sind in diesem frischen und originellen Werk musikalisch vorhanden: Die große Eröffnung, die spannende Katz- und Maus-Jagd, die gefühlvolle Romanze und natürlich das Finale. Der Fantasie der Zuhörer sind dabei aber keine Grenzen gesetzt.

 

MayBeBop, a capella

Es folgt ein Auszug aus dem aktuellen Showprogramm der bekannten 4-Mann a capella band.

 

MayBeBop mit Stabsmusikkorps

- FPaniff

- Superheld

- Schwarz oder Weiss

 

Abendlied und Zapfenstreichsignal                                             Dr. Michael Schramm

(mit Chor und LJBO Brandenburg)

Der Leiter des Militärmusikdienstes der Bundeswehr, Oberst Dr. Michael Schramm hat hier eine sehr ausdrucksstarke Komposition vorgelegt, die aufgrund ihrer Expressivität in Verbindung des bekannten Zapfenstreichsignals gefangen nimmt.

Solotrompeten eröffnen mit dem bekannten „Zapfenstreichsignal“ aus „Lili Marleen“. Es folgt eine romantische Rahmenmelodie getragen von raumfüllenden Orchester- und Chorklängen.